Mittwoch, 5. Oktober 2011

Nomadentum

Wir modernen Nomaden (man könnte auch sagen: Heimatlose, Globetrotter oder einfach Reisende) haben einen elementaren Vorteil: Wir brauchen quasi nix. Ne Zahnbürste ist praktisch, ab und zu auch in paar saubere Socken. Aber nicht mehr, als man mit sich rumschleppen kann.

So war mein blauer Rollkoffer in den vergangenen Tagen mein treuster Begleiter.

Mein Koffer und ich bei einer Rast auf einer Bremer Parkbank. Okay, außer Zahnbürste und Socken hatte ich auch noch ziemlich viele Bücher dabei. Um Wartezeiten zwischen Verabredungen zu überbrücken und ein gewisses Heimatgefühl herzustellen. Das klappt!


Ansonsten betten wir Nomaden unsere Köpfe da, wo man uns einlädt. So habe ich die letzten Nächte an folgenden Orten verbracht:

- 3 Nächte in der Kohlhökerstraße, Bremen
- 2 Nächte in der Ahrensburgstraße, Bremen
- 3 Nächte im Warnemünderweg, Hamburg
- 1 Nacht in der Ahrensburgstraße, Bremen
- 1 Nacht auf Gut Altona, Wildeshausen
- 2 Nächte im Oberblockland, Bremen
- 1 Nacht in der Niemannstraße, Hamburg

Vollpension und gute Unterhaltungen waren meistens inklusive. Vielen Dank an dieser Stelle an meine liebenswerten Gastgeber!! Ich revanchiere mich (im nächsten Leben, wenn ich auch irgendwo angekommen bin).

1 Kommentar:

  1. Hallo du Liebe, na und wann besuchst du uns? Oder mit mir zusammen das Altstadt-Café? Lieben Gruß! Hella

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